Bild mit vier weiblichen Jugendlichen

„Wir sind da, wo junge Migrantinnen und Migranten sich aufhalten“

Bonn, 16. November 2011: jmd4you, die Onlineberatung der Jugendmigrationsdienste (JMD) wird in virtuellen
sozialen Netzwerken immer populärer. Von aktuellen News zum Thema Integration über Links zu Geschichten
aus dem Alltag junger Migrantinnen und Migranten bis hin zu Veranstaltungshinweisen und interaktiven Aktionen
reichen die vielfältigen Postings bei Facebook, SchülerVZ und Twitter.

Und die Mischung gibt den Machern von jmd4you recht: Rund 1700 Freunde hat allein die Onlineberatung der
Jugendmigrationsdienste
bei Facebook, neben jungen Migrantinnen und Migranten folgen der Seite Journalisten
sowie Multiplikatoren aus Politik und relevanten Institutionen. Auch Prominente, wie etwa Comedian Hatice
Akyün interessieren sich für die Arbeit des Beratungsportals.

Vertreten als Edelprofil im SchülerVZ bietet jmd4you den Jugendlichen dort einen ersten Einblick in die
Angebote des Beratungsportals. Regelmäßig werden zudem jugendgerechte Informationen gepostet und über
Neuigkeiten rund um die Themen Migration/Integration informiert. Rund 150-mal wurde das Online-Angebot
bereits an Freunde weiterempfohlen.

In Zusammenarbeit mit dem JMD-Portal  ist die Onlineberatung außerdem auch im beliebten Mikroblog Twitter
aktiv. Hier werden Informationen rund um die Arbeit der Jugendmigrationsdienste gezwitschert.
Die Öffentlichkeitsarbeit via Internet ist mittlerweile ein fester Bestandteil des Beratungsportals jmd4you. Anhand
von festgelegten, auf die Zielgruppe der Onlineberatung ausgerichteten Richtlinien, bewegt sich jmd4you in den
virtuellen sozialen Netzwerken, um dort interessierte Jugendliche zu erreichen. 

„Mit dem Angebot einer Onlineberatung für junge Migrantinnen und Migranten holen wir die Generation „Web
2.0“ dort ab, wo sie sich aufhält“; erklärt der Projektleiter von jmd4you, Özcan Ülger, seine Strategie und
ergänzt: „Die Jugendlichen von heute sind mit dem Internet aufgewachsen, sie nutzen das Netz als Treffpunkt
und selbstverständliches Kommunikationsmedium – Migrantinnen und Migranten sogar stärker als ihre
Altersgenossen ohne Migrationshintergrund. Es lag also nichts näher, als die jungen Leute verschiedener
Nationalitäten auch über virtuelle Netzwerke wie Facebook anzusprechen.“ 

Weitere Aktivitäten von jmd4you in sozialen Netzwerken befinden sich in der Planungsphase: So soll im
kommenden Jahr ein eigener Channel auf dem beliebten YouTube-Portal online gehen.  www.jmd4you.de

www.facebook.com/onlineberatung.der.jugendmigrationsdienste

http://www.schuelervz.net/Profile/zw7L9ubLglujZIuVyUluBC8ZcLmbNfE-LPKzU-zzY68

www.twitter.com/JMD_Portal

www.jugendmigrationsdienste.de