Bild mit vier weiblichen Jugendlichen

jmd4you wirkt präventiv!


BAG Ev. Jugendsozialarbeit e.V., Büro Bonn
Projekt: Integration durch Online-Beratung,
www.jmd4you.de 
 
Kennedyallee 105-107
53175 Bonn
Telefon: (0228) 95968-14, Telefax: (0228) 95968-30
Mobil: 0163-2628969, E-Mail: info@jmd4you.de  
 
 
Pressemitteilung 
 
Nr. 2/2010
6. Mai 2010 
 
Jürgen Hermann
Presse- und Öffentlichkeitsarbeit
Fon:0228- 95968-16 
hermann@jugendmigrationsdienste.de 
 
Projekt JMD Online-Beratung präsentiert sich auf
dem 15. Deutschen Präventionstag in Berlin
 
09.05.2010/BONN. Am 10. und 11. Mai findet in Berlin der 15. Deutsche Präventionstag statt. Zwei Tage lang werden sich Expertinnen und Experten zu verschiedenen Aspekten der Kriminalprävention und angrenzenden Präventionsbereichen austauschen. Die Schirmherrschaft hat der Regierende Bürgermeister von Berlin, Klaus Wowereit, übernommen. 
 
Die Jugendmigrationsdienste sind bei dem Kongress vertreten und präsentieren das Projekt Integration durch Online-Beratung  -  www.jmd4you.de .  
 
jmd4you heißt die Online-Anlaufstelle für Jugendliche mit Migrationshintergrund. Das Projekt wurde 2009 ins Leben gerufen und als Ergänzung zur Beratung von jungen Migrantinnen und Migranten in den Jugendmigrationsdiensten entwickelt.  
  
Beratungseinrichtungen werden oft erst dann aufgesucht, wenn bereits viel passiert ist. In vielen Fällen, in denen eine Beratung Hilfe verschaffen kann, wird keine Beratung in Anspruch genommen. Online-Beratung ist niedrigschwellig und präventiv. Sie erreicht junge Menschen, die sich schwer tun, herkömmliche Beratungsangebote aufzusuchen. Sie lädt junge Menschen rechtzeitig dazu ein, sich mit ihren Problemen auseinanderzusetzen und sich mit Fragen ihrer
Zukunftsgestaltung zu beschäftigen. 
 
Nähere Informationen finden Sie unter www.jmd4you.de und unter www.jugendmigrationsdienste.de
 
Selbstverständlich sind Sie auch herzlich eingeladen, in Berlin dabei zu sein. Wir freuen uns auf
Sie!

Das Projekt wird gefördert durch
den Integrationsfond der Europäischen Union und durch das Bundesjugendministerium (BMFSFJ)