Bild mit vier weiblichen Jugendlichen

„Flüchtlingen ein Gesicht geben“ -Jetzt unterstützen

Der JMD im Kreis Soest sucht Unterstützung für ein Crowdfunding Projekt. Gefördert wird damit ein Bühnenprogramm, dass von jungen Menschen mit und ohne Fluchterfahrung erarbeitet wird.

Das Projekt wurde bereits mit dem Integrationspreis der Sozialen Stadt und dem Bündnis für Demokratie und Toleranz ausgezeichnet - jetzt soll es weitergehen. Mit Ihrer Hilfe!

Unterstützen Sie das Projekt „Flüchtlingen ein Gesicht geben“ bei Crowdfunding Startnext 
vom 9.4.-9.5.2018

Die Gruppe „Migranten mischen mit (MMM)“ des Jugendmigrationsdienstes der AWO hat ein Projekt mit dem Titel „Flüchtlingen ein Gesicht geben“ entwickelt.

Das Projekt beinhaltet eine Fotoausstellung und ein einstündiges Bühnenprogramm, welches Aussagen und Beiträge von jungen Geflüchteten zu ihrem Leben in ihrem Herkunftsland, ihrer Flucht und ihrem Leben in Deutschland auf bewegende, authentische und ausdrucksstarke Art und Weise widerspiegelt.

Durch die bisherigen Präsentationen in Lippstadt, Gevelsberg, Berlin und Ungarn konnten bisher über 2000 Menschen erreicht werden, und es sollen mehr werden! Gleichzeitig möchten wir auch an den Orten, an denen das Projekt zukünftig gezeigt wird, Jugendliche mit einbeziehen. Sie werden ihre eigenen Beiträge entwickeln und dann gemeinsam mit der Gruppe „MMM“ diese im Rahmen des Bühnenprogrammes präsentieren. Dadurch können sie ihre eigene Geschichte, ihre eigenen Emotionen und Erlebnisse zum Ausdruck bringen.

Die bisherigen Resonanzen (Auszeichnung mit dem Integrationspreis der Sozialen Stadt und dem Bündnis für Demokratie und Toleranz im Jahr 2017) waren überwältigend und es haben uns bereits viele Menschen und Organisationen angefragt, das Projekt auch in ihrer Stadt zu präsentieren. Dies scheitert leider meistens daran, dass ein solches Vorhaben mit Kosten verbunden ist, die von den Einladern selbst (in der Regel finanzschwache Träger, Vereine, Organisationen, Privatpersonen, Jugendzentren,) nicht geleistet werden können. Je nach Örtlichkeit entstehen Fahrtkosten, Verpflegungskosten, Übernachtungskosten und Honorar für externe Musiker, Theaterpädagogin und Mediendesigner/Techniker.

Mit Ihrer finanziellen Unterstützung könnten wir unser Projekt über die Grenzen von Lippstadt weiterführen und damit auf breiter Ebene zu einem positiven Klima zwischen geflüchteten Menschen und Einheimischen beitragen.

Haben wir Ihr Interesse geweckt? Dann informieren Sie sich unter dem Link:

https://www.startnext.com/gesicht-geben

und schicken Sie diesen an möglichst viele Ihrer Bekannten, Freunde, Kollegen und Interessierte weiter!

 

Danke schön!

JMD im Kreis Soest