Bild mit vier weiblichen Jugendlichen

DREIZEHN.

Um die Jugendsozialarbeit nachhaltiger sichtbar zu machen und relevanten Themen den notwendigen Raum zu ermöglichen, gibt der Kooperationsverbund Jugendsozialarbeit die DREIZEHN heraus. Der unkonventionelle Titel hat einen klaren Bezug - zum ƒ13 SGB VIII, der die gesetzlichen Grundlagen der Jugendsozialarbeit liefert. Die DREIZEHN schließt eine bestehende Lücke: Es gibt wieder eine Zeitschrift für Jugendsozialarbeit.  

In Heft eins erfährt der Leser auf 50 Seiten vieles zum aktuellen Stand der Jugendsozialarbeit und ihren Handlungsfeldern, die aus unterschiedlichen Perspektiven beleuchtet werden. Da die Integration in die Arbeitswelt im Mittelpunkt der Jugendsozialarbeit steht, werden gleich im ersten Artikel aktuelle Ergebnisse des DJI-"Übergangspanels" vorgestellt. Sie unterstreichen die Bedeutung und Problematik des Übergangs in den Beruf, genauso wie die Befunde des jüngsten Berufsbildungsberichtes, die Karin Böllert zum Ausgangspunkt ihrer Betrachtung macht. Auch die verschiedenen Praxisbeispiele, die im letzten Heft-Drittel zu finden sind, stehen im engen Bezug zur Gestaltung dieses Übergangs. Im Mittelteil des Heftes werden fachliche Bedarfe im Hinblick auf verbesserte Kooperationen sowie Bedingungen für eine gute Praxis auf den unterschiedlichen Ebenen - insbesondere in den Kommunen - vorgestellt. Unabdingbar ist es für die Jugendsozialarbeit ebenso, über das Feld der Jugendhilfe hinaus, die notwendigen Veränderungen auf dem Arbeitmarkt und in der Arbeitsmarktpolitik zu reflektieren. Hierzu steht vor allem ein Interview mit der SPD-Politikerin Andrea Nahles im Mittelpunkt.

Der Kooperationsverbund wünscht Ihnen viel Spaß bei der Lektüre!

Die erste DREIZEHN ist jetzt kostenlos und unverbindlich zu beziehen

bei der Stabsstelle des Kooperationsverbundes Jugendsozialarbeit
Chausseestraße 128/129
10115 Berlin

Bestellung bitte per E-Mail an: kooperationsverbund@jugendsozialarbeit.de